Bikini
Die
Bade-
und Strandmode durchläuft
einen ständigen
Wandel. Mal sind es Bikinis, mal Tankinis oder einfach nur
Badeanzüge. Diese haben immer wieder ein anderes Aussehen, der
Look ändert sich. Bikinis aber sind Zweiteiler die zum Sonnen
und Schwimmen getragen werden. Dabei gibt viele Varianten bzw.
Tragetechniken für diese Zweiteiler.
Geschichtlich gibt es den Bikini schon seit der Antike, alles ist im
Internet nachzulesen (linke Seite - more Bikini). Auch zahlreiche
Bücher zum Thema und
ständig aktuelle neue Modezeitschriften, die den derzeitigen
Modetrend aufzeigen, sind auf dem Markt zu finden.
Um einen Bikini optimal zur Geltung kommen zu lassen,
spielt der eigene
Körper dabei eine große Rolle. Die Form der zu
haltenden Objekte sind genauso wichtig wie die Hautfarbe des
Bikiniträgers selbst.
Farben und
Formen sind im ständigen Wandel.
Grundsätzlich gibt es aber einige Varianten die hier
aufgezeigt werden sollen. Variationen in Muster und Stil, in Form und
Farbe und Haltetechnik. Bilder zum Bikini, lebendig, hautnah und
aktuell ;-) .
Meistens werden Bikinis aus mehreren Stoffen
hergestellt, Polyamid, Elasthan und Poliester mit
unterschiedlicher Zusammensetzung. Die Prozentangaben der Stoffe
variieren natürlich von Hersteller
zu
Hersteller. Das Bikinioberteil ist meistens im Rücken und
Nacken
zu binden und zu regulieren, es ist aber auch möglich das es
im
Rücken geschlossen und im Nacken gebunden werden kann. Die 3.
Variante ist das der Badeanzug im Rücken geschlossen
wird
und vorne gebunden und reguliert werden kann. Neben diesen
Verfahren gibt es auch ganz neue Arten der Haltetechnik.
Bikinis
sollten immer eine Nummer größer getragen werden.
Bei seitlich gebundenen Bikinihosen nicht zu eng binden, sonst
schneiden die Träger ein und das Hüftfleisch
tritt zu sehr
hervor, auch bei noch so schlanken Frauen.
Das Oberteil
wird meist aus
drei Stoff-Flecken zusammengenäht, die Bikini-Hosen haben
schonmal
ein Zierband. Es gibt auch Varianten mit Applikationen an Oberteil und
Hose. Heutzutage sind viele Bikinis knapp wie nie zuvor. Die
Bikini-Hose bedeckt gerade mal den Venushügel und die
Beinausschnitte reichen meistens nur bis zu den Hüftknochen.
Das
bedeutet nichts anderes, als daß sich die
europäischen
Bikini-Designer zunehmend dem brasilianischen Bikini-Ideal
annähern. Bis heute, haben sich viele verschiedene
Bikiniarten etabliert.
Der Siegeszug des Bikinis.
Wer schon einmal mit offenen Augen am Strand entlang spaziert ist oder
auch im Freibad nicht gänzlich unaufmerksam am weiblichen
Geschlecht vorbeigegangen ist, dem wird es mit Sicherheit nicht
entgangen sein: Die moderne, modebewusste Frau von heute trägt
Bikini.
Denn längst hat der Bikini, die zweiteilige Badebekleidung
für die Frau, denn Badeanzug nahezu abgelöst. Seit
knapp
über 60 Jahren schlägt nun der Bikini ein wie eine
Bombe.
Aber wie hat das Ganze eigentlich angefangen? Wer hat den Siegeszug des
Bikinis in Gang gesetzt und wer hat den Bikini zudem gemacht, was er
heute ist?
Die Erfindung
des Bikinis.
Eingeschlagen wie eine Bombe. Das hat der Bikini, in der Form wie wir
ihn heute kennen, sprichwörtlich im Jahr 1946 dank des
ehemaligen
Automechanikers und Modeschöpfers Louis Reard.
Verantwortlich für die Namensgebung der vier kleinen
Stoffdreiecke- zwei Dreiecke mit einer Kordel verbunden bilden die
Hose, während zwei kleine mit einer Kordel verbundenen
Dreiecke
die Brüste bedecken- war nämlich die erste
Atombombentestreihe der Amerikaner in der Nachkriegszeit über
dem
Bikini-Atoll im Juli 1946.
Nach diesen von der Öffentlichkeit mit Schrecken verfolgten
Ereignissen war dem knapp geschnittenen Zweiteiler von Reard durch die
brisante Namensgebung die gleiche Aufmerksamkeit sicher wie der
Zerstörung des Bikini-Atolls.
Der Aufschrei, der durch die Modewelt ging, war
unüberhörbar,
als die Stripteasetänzerin Micheline Bernadini Reards
für
damalige Verhältnisse gewagte Kreation im Pariser Bad
„Piscine Molitor“ erstmals öffentlich
vorführte.
Bikini auf Erfolgskurs???
Doch so schnell wie das Geschrei um den gefühlten
„Hauch von
nichts“ laut geworden waren, so schnell war der Aufschrei um
den
Bikini wieder verstummt. Die hohen Wellen der moralischen
Fassungslosigkeit über dieses exotische; laszive
Kleidungsstück hatten Wirkung gezeigt und den Bikini vorerst
ganz
tief auf den Meeresgrund verbannt.
Die Welt war einfach in den 50er Jahren noch nicht reif für
den
Ausdruck unbeschwerten, freien Badegenuss.
Langärmelige Badeanzüge, die gemäß
dem
vorherrschenden Idealbild der Frau die Taille zur Wespentaille formten
und jeden noch so kleinen Busen zu einem prachtvollen Vorbau
umgestalteten, waren jetzt angesagt.
Einige Frauenmagazine versuchten zwar mit ihrer Berichterstattung ein
Comeback es Bikinis zu erreichen. Aber vergeblich.
Ein Bikini für James Bond.
Fast schien es so, als würde der Bikini nur noch von einer
Minderheit in elitären Kreisen getragen. Bis James Bond sich
der
Mission „Bikini“ annahm. Oder genauer gesagt die
Schauspielerin Ursula Andress. Diese stellte den Bikini im James Bond
Film Dr. No wieder zur Schau und sorgte dafür, dass das
pikante
Kleidungsstück in den Köpfen hängen blieb.
Die Modewelt konnte sich dem Phänomen
„Bikini“
allmählich nicht mehr hundertprozentig verschließen.
Doch man fand schnell eine passende Antwort: Badeanzüge, deren
„Oberteile“ andersfarbig oder anders gemustert
waren als
die „Unterteile“. Die scheinbar perfekte
Vortäuschung
der Zweiteiligkeit eines Bikinis.
Der Monokini.
So leicht soll(t)e der Bikini jedoch nicht von der Bildfläche
verschwinden. Das dachte sich wohl auch der österreichische
Modemacher Rudi Gernreich und löste mit seinem
Monokini-Geniestreich einen Skandal aus. Lediglich mit zwei
zusammengebundenen Bändern waren die Brüste bedeckt.
Viel
nackte Haut, die schließlich für viel
Diskussionsstoff bei
Moralaposteln wie erzkonservativen Werteverteidigern
gleichermaßen sorgte.
Der Bikini als Symbol der Frauen-Emanzipation.
So viel man aber auch diskutieren und die Nase über dieses
äußerst freizügige und in den Augen vieler
unsittliche
Badekleidungsstück rümpfen wollte: Der Bikini sollte
sich
durchsetzen.
Sinnlichkeit, unnachahmliches Leichtigkeits- und Freiheitsempfinden,
einen Hauch von Erotik sowie modische Eleganz und Bequemlichkeit. All
das was der Bikini verkörperte, sollte den Aufbruch der
Frauenbewegung tatkräftig unterstützen. Was
hätte es
besseres geben können: Der Bikini als Symbol für
junge
Frauen, die in Revolutionen und Demonstrationen aus ihren
bürgerlichen Konventionen auszubrechen versuchten.
Der Bikini-Trend
geht unaufhörlich weiter.
Seit der Bikini mit der Sexuellen Revolution seinen
endgültigen
Durchbruch geschafft hat, ist er als der
„Badedress“
für die Frau nicht mehr aus der Modewelt wegzudenken.
Unterschiedliche Modeströme bescheren uns immer neue Varianten
und Modelle.
Noch mehr Haut zeigen lautet beispielsweise in den USA und
Lateinamerika zunehmend die Devise. Microkinis-
äußerst
knapp geschnittene Bikinis, die gerade noch die Schamlippen verdecken-
sind dort derzeit im Trend.
Eins ist jedenfalls jetzt schon sicher: Obwohl der Bikini bereits eine
bewegte Vergangenheit hinter sich hat: Das Zeitalter des Bikinis
scheint gerade erst richtig begonnen zu haben.
Ein
schöner Körper
muss nach Vorstellung der meisten Menschen frei von Haaren an
störenden Stellen sein. Behaarte Beine, besonders bei Frauen,
Haare in der Bikini Zone oder unter den Achseln werden schon lange
nicht mehr als schön betrachtet und für viele
Menschen stellt
eine solche Behaarung ein erhebliches Problem dar, besonders wenn sie
empfindliche Haut haben und bei jeglichen Versuchen sich zu enthaaren
mit einem unangenehmen Ausschlag oder schmerzhaften Rötungen
reagieren. Eine dauerhafte Haarentfernung kann dann unter
Umständen nicht nur die beste, sondern auch die einzige
Lösung des Problems sein. Bei einer solchen wird mit einem
Laser
an den betroffenen Regionen gearbeitet und auf diese Art und Weise
werden dann die Wurzeln der störenden Haare nach und nach in
mehreren Sitzungen zerstört, so dass die Haare verschwinden
und
auch nicht mehr nach wachsen können. Auf diese Art und Weise
werden weitere Maßnahmen zum Enthaaren unnötig und
man hat
keinerlei Hautreizungen mehr zu befürchten. Ein weiterer
angenehmer Nebeneffekt ist natürlich, das man nicht mehr daran
denken muss sich rechtzeitig zu enthaaren. So kann es nicht mehr
vorkommen, dass man vor dem Kleiderschrank steht und man nicht
weiß was man anziehen soll, weil wieder einmal vergessen
wurde
sich zu enthaaren. Die Lösung der dauerhaften Haarentfernung
kommt
inzwischen für immer mehr Menschen in Frage, weil sich in der
Vergangenheit gezeigt hat, dass man auf diese Art und Weise tolle
Ergebnisse erzielen kann und man sich einiges an Zeit und Problemen
ersparen kann, wenn man auf diese Methode vertraut.
Nach dem Duschen oder Baden wird häufig ein Bademantel,
bestehend
aus flauschigem Material oder Seide getragen, um mit dem oft
frotteeartigen Stoff die Restfeuchtigkeit aufzunehmen.
Bademäntel
kommen nicht nur am Strand sondern auch im privaten,
häuslichen
Bereich sowie in öffentlichen Schwimmbädern und
Saunen zum
Einsatz. Der Bademantel ist typischerweise knopf- und verschlusslos und
wird nur mit einem Bindegürtel zusammengehalten.
Um unbeschwert die Sonne im Bikini genießen zu
können,
sollten gerade Frauen mit heller und empfindlicher Haut eine gute
Vorsorge betreiben. Der beste Schutz vor einem Sonnenbrand ist, sich
nicht zu lange den gefährlichen UV-Strahlen auszusetzen.
Darüber hinaus hilft eine Sonnencreme mit ausreichend hohem
Lichtschutzfaktor. UV-Strahlen gefährden jedoch nicht nur die
Haut, sondern auch die Augen. In Sekunden können sie die
Netzhaut
zerstören. Von Natur aus kann sich das Auge auf
unterschiedliche
Helligkeiten einstellen. Das gesunde Auge zieht bei zu viel
Lichteinstrahlung die Pupille zusammen und reduziert so die Blendung.
Dies geht jedoch nur bis zu einem gewissen Grad: Ist die Umgebung zu
hell, wird das Auge geblendet und kann, unabhängig vom
Sehvermögen, nichts erkennen. Die Blendung lässt sich
durch
ein Sonnenschutzglas mit einer genügend hohen
Lichtdämpfung
senken. Sonnenbrillen bieten diesen Schutz.
Bikini-Models
in History
Esther
Jane Williams wurde am 8. August 1921 in Inglewood,
Kalifornien,
als jüngstes von fünf Kindern geboren. Sie begann
schon sehr früh zu schwimmen. Im Alter von acht Jahren
verdiente sie sich an der Handtuchausgabe den Eintritt ins Schwimmbad.
Mit sechzehn Jahren hatte sie die nationalen Meisterschaften im
Brustschwimmen und im Freistil gewonnen. 1940 gehörte sie zur
Auswahl für die Olympiade in Tokio, die infolge des Zweiten
Weltkriegs abgesagt wurden. Neben ihrer Schul- und Collegeausbildung
arbeitete sie, unter anderem als Model, für das Kaufhaus I.
Magnin. Ihr Foto in den Zeitungsanzeigen weckte die Aufmerksamkeit von
Billy Rose, der sie daraufhin für die Show
„Aquacade“ engagierte, die unter anderem auf der
Weltausstellung 1939 und 1940 in San Francisco aufgeführt
wurde. Ihre Leistungen in dieser Show machten auf Talentsucher von MGM
so großen Eindruck, dass sie bald darauf einen Filmvertrag in
der Tasche hatte. Ihrem ersten Auftritt 1942 in einem Andy Hardy-Film
an der Seite von Mickey Rooney folgten zahlreiche Rollen in
Wassermusicals. Dass die Beliebtheit dieses Genres irgendwann
erschöpft sein würde, war Williams klar; sie trennte
sich von MGM und ging zu Universal, wo sie ihre erste Rolle in einem
Drama, „The Unguarded Moment“, übernahm,
das jedoch, ebenso wie ihre folgenden Filme, erfolglos blieb. Auf Druck
ihres damaligen Ehemannes hängte sie in den frühen
1960er Jahren die Filmkarriere an den Nagel und verdiente ihr Geld
durch den Verkauf ihres Namens an Bademoden- und
Swimmingpoolhersteller. 1984 war sie Kommentatorin für die
Wettkämpfe im Synchronschwimmen bei den Olympischen Spielen in
Los Angeles. Esther Williams ist seit 1994 in vierter Ehe mit Edward
Bell verheiratet, mit dem sie in Beverly Hills lebt. Ihre beiden ersten
Ehen, von 1940 bis 1944 mit dem Medizinstudenten Leonard Kovner und von
1945 bis 1959 mit dem Sänger Ben Gage, mit dem sie drei Kinder
hatte, wurden geschieden. Mit dem Schauspieler Fernando Lamas war sie
von 1969 bis zu seinem Tod 1982 verheiratet.
Micheline
Bernardini, geboren 1927, war die erste Frau, die den
Bikini der Öffentlichkeit vorstellte. Geschaffen wurde dieser
zweiteilige Badeanzug von Louis Réard, der eigentlich
Maschinenbauingenieur war. Alle professionellen Models, die vorher
gefragt wurden, lehnten es ab, sich in dieser als skandalös
klein betrachteten Damen-Bade-Bekleidung öffentlich zu zeigen.
Schließlich wurde Micheline Bernardini, eine
Striptease-Tänzerin aus dem Casino de Paris dafür
gewonnen, am 5. Juli 1946 im Pariser Jugendstil-Schwimmbad Molitor den
ersten Bikini zu präsentieren. Daraufhin erhielt sie Fan-Post
von über 50.000 Briefen. In den 70er-Jahren erinnerte die
damalige Stripperin sich an dieses Ereignis: „Heute kann man
ja alles machen, aber damals, da war das eine tolle Sache ... Ich hatte
mich gefürchtet, das Modell vorzuführen. Denn es ist
doch etwas ganz anderes, auf einer Bühne zu
erscheinen.“
Anita
Ekberg, geboren am 29. September 1931 in Malmö
hieß mit vollständigem Namen Kerstin Anita Marianne
Ekberg und wurde der Öffentlichkeit (zumindest in
Skandinavien) bekannt als Miss Schweden 1950. Es folgten Filmrollen und
erste größere Erfolge in „Abbott and
Costello Go to Mars“ und „Der gelbe
Strom“ (1953) mit John Wayne und Lauren Bacall. Für
diesen Film erhielt sie 1959 den Golden Globe Award als beste
Nachwuchsschauspielerin. In Vidors Monumental-Verfilmung von
„Krieg und Frieden“ (1956) wirkte sie mit und hatte
auch in den 60er Jahren große Erfolge. Mit Federico Fellinis
Film „La Dolce Vita“ (1960) erlangte sie an der
Seite von Marcello Mastroianni und Anouk Aimée mit der
unvergessenen Badeszene im Trevi-Brunnen Weltruhm. In
„Boccaccio 70“ (1962), einem Episodenfilm, von vier
Regisseuren, der unterschiedliche Aspekte von Liebe und Moral aufzeigen
will, dringt die üppige, im Film für Milch werbende
Anita Ekberg in die Träume und die Fantasie eines Mannes ein,
der darüber beinahe den Verstand verliert. Ein damals nicht
unumstrittener Film, der zunächst nur in stark
gekürzter Fassung in die Kinos kam. Nach „Vier
für Texas“ (1963) und „Die Morde des Herrn
ABC“ (1965) war sie kaum noch auf der Leinwand
präsent. Anita Ekberg war zwei Mal verheiratet, von 1956 bis
1959 mit dem Schauspieler Anthony Steel und von 1963 bis 1975 mit dem
Schauspieler Rik Van Nutter.
Sharmila
Tagore (oder Shormila
Thakur)
Die indische Schauspielerin wurde als älteste von drei
Töchtern am 8. Dezember 1946 in Hyderabad geboren. Ihr Vater,
Gitindranath Tagore, war ein Nachkomme des
Literaturnobelpreisträgers Rabindranath Tagore. Schon als Kind
schauspielerte sie in einer Kindertheatergruppe. Ihre erste Filmrolle
bekam sie 1959 in dem Film „Apur Sansar“ des
Regisseurs
Satyajit Ray. Ein Jahr später spielte sie in
„Devi“
die Rolle einer jungen Frau, die das Opfer extremen Aberglaubens wird.
„Devi“ wurde 1961 als bester Film mit dem National
Film
Award ausgezeichnet. Sharmila Tagore war von Anfang an eine viel
beschäftigte Schauspielerin. Besonders nach „An
Evening in
Paris“, in dem sie als erste indische Schauspielerin in einem
Bikini auftrat, wurde sie weniger wegen ihrer schauspielerischen
Fähigkeiten als wegen ihres Aussehens für ihre Rollen
verpflichtet. Es gelang ihr jedoch, mit Filmen wie
„Aradhana“ (1969), „Safar“
(1970), „Amar
Prem“ (1971) und „Daag“ (1973)
Anerkennung zu finden,
was sich auch in zahlreichen Auszeichnungen niederschlug. Der
Übergang zur Darstellung reiferer Charaktere ist ihr
mühelos
gelungen. Neben regelmäßigen Engagements wurde
Tagore 2009
in die Wettbewerbsjury für die Internationalen Filmfestspiele
von
Cannes berufen. Im Jahr 2005 wurde sie UNICEF-Botschafterin. Nach ihrer
Hochzeit mit dem Cricketspieler Mansoor Ali Khan Pataudi am 27.
Dezember 1969 konvertierte sie zum Islam und nahm den Namen Begum
Ayesha Sultana an.
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