Geldverdienen
im Internet
Tixuma.de – mit Surfen Geld
verdienen
Es gibt zahlreiche Anbieter die
versprechen, dass der User beim Surfen Geld verdienen kann. Ob
Surfbars, Paidmailer oder andere Anbieter, eines haben sie alle
gemeinsam: Es ist für den User mühsam und mit
massiver Werbung verbunden sich ein paar Euro zu verdienen.
Bei Tixuma.de ist das anders. Sie müssen ihre Surfgewohnheiten
nur geringfügig ändern um hier etwas Geld zu
verdienen.
Tixuma.de ist nämlich eine bezahlte Suchmaschine. Dies
heißt für euch, dass ihr Geld dafür bekommt
wenn ihr Tixuma.de statt Google oder Yahoo als Suchmaschine benutzt
– keine zu große Umstellung, oder?
Nach der
Registrierung nehmt ihr Tixuma am Besten als Startseite für
euren Browser und sucht so fast automatisch mit der bezahlten
Suchmaschine!
Das System von Tixuma.de funktioniert ganz einfach. Die Suchmaschine
sucht sich Werbepartner und schaltet bei jeder Suchanfrage etwas
Werbung in das Browserfenster des Users. Mit dieser Werbung kann sich
Tixuma.de dann finanzieren und das Geld an seine User
ausschütten.
Der User muss im Gegenzug an mindestens zehn Tagen im Monat eine
Suchanfrage starten (und eingeloggt sein). Denn nur dann gilt er als
aktiv und wird an den
Ausschüttungen von Tixuma.de beteiligt.
Die Suchergebnisse selbst werden unterdessen von
Yahoo abgerufen, sie
sind also qualitativ hochwertig. Für später
behält sich der Anbieter vor die neue Suchmaschine von
Microsoft – Bing – als Quelle für die
Suchergebnisse zu verwenden.
Freilich gibt es auch andere bezahlte Suchmaschinen. Doch Tixuma.de ist
etwas besonders – und das nicht nur wegen seiner
großen Übersichtlichkeit! Tixuma.de
schüttet nämlich achtzig Prozent seiner Einnahmen aus
der Werbung an die User aus – dieser Wert ist einmalig unter
den bezahlten Suchmaschinen.
Außerdem bezahlt Tixuma.de auch zusätzliche
Provisionen an User aus, die an Aktionen von Tixuma´s
Werbepartnern teilnehmen. Die für den User bezahlte Teilnahme
an Partnerprogrammen ist unter den bezahlten Suchmaschinen ebenso eine
Rarität.
Zudem gibt es auf Tixuma.de ein sehr attraktives Ref –
System. Denn für jeden geworbenen User bekommt man
fünf Prozent der durch ihn erwirtschafteten Provisionen als
Refvergütung. Na gut, was soll daran besonders sein? Das
Besondere ist, dass es insgesamt neun Refebenen gibt – und
diese neun Refebenen werden für den User in der ersten Ebene
allesamt mit fünf Prozent der Provisionen belohnt!
Im Klartext bedeutet dies, dass sie selbst an den Leuten verdienen die
von den von euch geworbenen Usern und wiederum von diesem Usern
verdient – und das bis in die neunte Stufe! Ihr
könnt euch also vorstellen wie stark ihr als aktiver Werber
verdienen könnt, insbesondere wenn die von euch geworbenen
Leute ebenso ehrgeizig sind! Denn auf diese Weise potenziert sich die
Zahl der Ref´s und damit der Refbonus!
Wer es außerdem schafft mindestens 10 User direkt zu werben,
der erhält noch einmal einen Bonus von 75 Prozent auf seine
gesamten Refausschüttungen! Ab zehn Euro besteht die
Möglichkeit das erwirtschaftete Guthaben auszahlen zu lassen,
z.B. über Paypal.
Also warum noch warten?
Meldet euch jetzt hier bei Tixuma.de an und
verdient
einfach damit eine Suchmaschine zu nutzen!
Achtung - derzeit gibt es
bei
Tixuma.de ein Startguthaben von 2,- Euro, einfach bei
Anmeldung diesen Code eingeben UDER76YB
Weitere Möglichkeiten
Die Domain als Einnahmequelle nutzen
- www.united-domains.de - Der Domain-Registrar
Domains schnell & einfach
registrieren!
- Domain registrieren beim Provider Extrem-web, Kolido, DomainUnion oder DaviWeb
- Recherchetool für alle wichtigen Angaben rund um einer Domain - Webauskunft.org
- Domainhandel und Domainparking Sedo
- Beispiel für Domainparking
Restpostenmakler
- Viiiiiiele ⓉⓌⒾⓉⓉⒺⓇ #Follower gibt
es #gratis #kostenlos unter Twitter
oder direkt tweeten.
- *
Geld
einnehmen mit Köpfchen
Viele Leute träumen
davon,
Geld zu
verdienen ohne Arbeit leisten zu müssen. Auch das Internet
kann an
der Tatsache nichts ändern, dass man für sein Geld
etwas tun
muss. Im Gegensatz zur Arbeit im richtigen Leben, kann der User
virtuell allerdings durch deutlich weniger körperliche
Anstrengung
ein paar Euro nebenbei verdienen. Das Zauberwort heißt
hierbei
Paid4 (übersetzt: bezahlen für etwas).
Seit etlichen Jahren existiert dieser Paid4-Markt und mittlerweile kann
man durch verschiedenste Aktivitäten Euros verdienen. Die
Urform
der Paid4-Szene geht dabei auf die so genannten Paidmailer
zurück.
Ein Paidmailer verschickte Werbung an registrierte User und
vergütete das Besuchen der beworbenen Webseite mit einer
bestimmten Punktezahl. Diese Punkte wurden monatlich in Euro
umgerechnet und schon stand ein Verdienst von meist 5-10 € im
Monat auf dem Konto. Neben der Urform der Paidmailer, haben sich viele
Formen entwickelt, so bezahlen heute Anbieter für das Surfen
im
Internet, für das Klicken von Werbebannern und vielem mehr.
Vor allem boomen Anbieter die so genannte Leads und Sales
vergüten. Ein Lead ist nichts weiter als eine Anmeldung, ein
Sale
nichts weiter als ein Einkauf. Anbieter, die mit Leads und Sales
arbeiten haben einen wesentlichen Vorteil: Der User bekommt
höhere
Verdienste und der Sponsor bessere Statistiken. Ein Beispiel sind die
aktuell florierenden Gewinnspielseiten. Etliche Webseiten bieten ihren
Mitgliedern meist zwischen 0,10 und 0,50 € für die
kostenlose
Teilnahme an einem Gewinnspiel.
Ebenfalls beliebt ist die Vergütung von Einkäufen.
Kaufen sie
bei der Seite XYZ ein und erhalten sie 10% ihres Einkaufswertes auf ihr
Konto. Der Vorteil der Leads und Sales im Vergleich zu Paidmailern
liegt klar auf der Hand, User verdienen je nach ihrer
Aktivität.
Aufgrund der höheren Vergütung kann ein einzelner
User nun
wesentlich mehr verdienen als bei Paidmailern. Monatliche
Auszahlungsbeträge von 20 € und mehr sind keine
Seltenheit
mehr.
Geld Verdienen im Internet klappt also wirklich. Natürlich
verdient man in den meisten Fällen kein Vermögen,
aber
ausreichend viel für einen Kinobesuch oder sonstige kleine
Anschaffungen.
Geld ausgeben mit
Köpfchen
Geld ist schön. Und wer
reichlich davon
hat, kann es auch mit vollen Händen unters Volk bringen.
Leider
sind nicht alle Menschen mit derartig prallen Portokassen gesegnet,
dass sie es nicht nötig hätten, auf den Pfennig zu
achten.
Und so heißt es allenthalben: Sparsam und nachhaltig
wirtschaften, ohne deshalb unnötig an der
Lebensqualität
knapsen zu müssen. Zum Glück gibt es ein paar ganz
einfach zu
befolgende Grundregeln, mit denen man sein Geld zusammenhalten kann,
ohne es deswegen gleich geizig wegzusperren.
Einkaufszettel
schreiben
Es gibt zwei Umstände, unter
denen man
nicht einkaufen gehen sollte. Das ist zum einen ein hungrig knurrender
Magen und zum anderen eine gewisse Planlosigkeit. Denn beides verleitet
dazu, deutlich mehr (oder andere) Waren in den Einkaufswagen zu legen,
als man wirklich braucht. Am sichersten fährt man, wenn man
wohl
gesättigt und mit einem sorgfältig erstellten
Einkaufszettel
loszieht. Dann schleppt man nämlich keine
überflüssigen
Sachen nachhause, die unnötig Geld gekostet haben.
"Nein"
sagen lernen
Die freundliche Verkäuferin
berät
potenzielle Kunden nicht nur aus reiner Nächstenliebe.
Schließlich sichert ihr der gute Umsatz ihres Arbeitgebers
auch
den eigenen Arbeitsplatz. Dagegen ist nichts einzuwenden, solange man
sich als umwerbend beratener Kunde nicht zum
außerplanmäßigen Kauf gedrängt
fühlt.
Deshalb sollte man das nett vorgebrachte Beratungsangebot dankend
ablehnen, wenn man weiß, dass man am Ende nicht "nein" sagen
könnte. Deutlich entspannter kommt man natürlich
voran, wenn
man dieses kleine selbstbewusste Wörtchen beizeiten zu
gebrauchen
lernt. Dann kann man nämlich das Gespräch mit der
Verkäuferin genießen, ohne es hinterher im
Geldbeutel
bereuen zu müssen.
Marken
kritisch betrachten
Bei allem Respekt vor dem
Qualitätsversprechen guter Marken muss doch auch gesagt
werden,
dass sich viele Labels ihren klangvollen Namen teurer bezahlen lassen,
als es das Produkt wirklich wert wäre. Darum lohnt sich
für
den kritischen Kunden stets auch der Blick auf die "No Names" in den
etwas tiefergelegten Verkaufsregalen. Denn wer Markenprodukte nur um
des Markennamens willen kauft, ohne für den Mehrpreis auch
einen
echten Mehrwert zu bekommen, der könnte sein Geld auch gleich
zum
Fenster rauswerfen. Also: Lieber gute Ware günstig kaufen, als
hohle Klangkörper mit der eigenen Knete zu füttern.
Das
heißt auch: Verlockenden und verführerischen
Werbebotschaften intelligent die kalte Schulter zeigen.
Vom
Umtausch ausgeschlossen
Kassenzettel und Belege sollten
grundsätzlich aufgehoben werden. Denn falls sich die
erstandene
Ware erst beim zweiten Blick als schadhaft oder unbrauchbar erweist,
dann erhält meist nur der sein Geld wieder zurück,
der noch
den Kaufbeleg hat. Und das kann, je nach Produkt, schon der eine oder
andere satte Euro sein. Und noch etwas Wichtiges zum Thema
Kassenzettel: Nicht jede Kassiererin ist unfehlbar, und nicht jede
Bedienung im Restaurant kann fehlerfrei rechnen. Es macht sich deshalb
erstaunlich oft bezahlt, die Quittung sofort nach Erhalt
gründlich
zu prüfen. Auch und gerade im Restaurant.
Keine
Kreditkarten benutzen
Psychologen haben es bereits amtlich
gemacht: Wer mit Plastikgeld bezahlt, wird an echter Barschaft
schneller abnehmen. Und so kann man ganz einfach dadurch erstaunlich
viel Geld sparen, wenn man statt Kreditkarte und Co. echte Euros
oder eine prepaid
Kreditkarte in
die Hand nimmt. Da überlegt man es sich nämlich
zweimal, ob
man den teuren Plunder, den man eigentlich gar nicht braucht, ernsthaft
zur Kasse tragen will.
Homepage
- Webservice
- Domainverkauf
* Klamm-Lose
sind eine Art moderne Internetwährung, für
Aktivitäten auf Klamm.de bekommt man Lose die gesammelt und
bei eBay.de wieder verkauft werden (eine Möglichkeit von
vielen)..
Für eine Anmeldung bei Klamm über diesen Link gibt es
9.999.999
Klamm-Lose (bitte nach
Anmeldung 100 Lose schicken an 51986, ich sende diese wieder
zurück plus die zusätzlichen Klamm-Lose).
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